Reisetagebuch à la Bullet Journal

Wenn die Ziel-Erreichung ruht, dann ist Urlaub. Und damit die schönsten Erinnerungen noch ein bisschen länger im Gedächtnis bleiben als auf dem Handyspeicher, halte ich sie mit Sketchnotes – also Skizzen fest.

Hier Skizzen zu unserem 3-Tage-Kurzurlaub ins schöne Thüringen.

Oft halte ich nicht so sehr Zahlen, Daten, Fakten fest – sondern eher grobe Punkte und kleine Begebenheiten – wie z.b. das bellende Erdmännchen.

Die Struktur wächst mit jedem abendlichen Eintrag mit. Manchmal führt es zu einem kurzen („hätte ich besser so und so…“) Aber letztendlich zeigt das nicht perfekte Bild einen fast perfekten Urlaub.

Mein Dailylog habe ich unabhängig als Wochen-Doppelseite fortgeführt. Da stehen dann noch Ideen, Reflexion, Aufgaben etc. und Mini-Zeichnungen für die Tage danach…

Habt’s fein,

Eure Sandra

Gibt’s für Selbstorganisation nicht ’ne App?

Was habe ich nicht alles schon mal ausprobiert: Online Einkaufslisten, Task-Management-Tools, Notizen, Tagebuch, Projektmanagement-Apps, Kanban-Boards u.v.m. Keine Frage: alle diese Tools für sich sind praktisch, mehr oder weniger gut bedienbar und immer in der Hosentasche. Es gibt für mich aber gleich zwei verschiedene Ebenen, in denen mein Bullet Journal besser funktioniert. 1. Das Bujo ist […]

Wie funktioniert ein Bullet Journal? (Teil 1: Bestandteile)

Das Bullet Journal ist ein Notizbuch, das mit einer bestimmten Methodik verbunden zu einem wirksamen organisatiorischen Instrument wird. Mehr noch kann das Bullet Journal laut Ryder Caroll zu einem „persönlichen Betriebssystem“ werden. Wie andere Ansätze auch funktioniert es nach dem System: tue alles aus deinem Kopf in ein anderes verlässliches System. Dann prozessiere das Ganze. […]